IJF Coach Licence für Trainer aus NRW

Erstellt von Jens Malewany | |   Startseite

Ausbildung in Kienbaum

Einige Trainer aus Nordrhein-Westfalen haben im Olympischen- und Paralympischen Trainingszentrum in Kienbaum die Ausbildung zur IJF Coach Licence absolviert. 48 Trainerinnen und Trainer aus sieben Ländern waren zu dem Lehrgang unter Leitung der Academy der International Judo Federation (IJF) angereist.

Als Referenten und Prüfer standen Florin Daniel Lascau (Deutschland/Sportdirektor der IJF und Weltmeister 1991), Tina Trestenjak (Slowenien/Olympiasiegerin 2016 und Weltmeisterin 2014), Giulia Quintavalle (Italien/Olympiasiegerin 2008), Mark Huizinga (Niederlande/Olympiasieger 2000), Ramadan Darwish (Ägypten/3. Platz WM 2009), Slavisa Brada (Kroatien) und Hiroshi Muka (Japan) auf der Matte.
 
Die Teilnehmer und Absolventen aus NRW waren Andreas Reeh (Stützpunktleiter Köln), Frank Urban (Leitender Landestrainer), Claudiu Pusa (Bundestrainer Frauen), Jan Tefett (Landestrainer U18/U21 männlich), Jens Malewany (Landestrainer U16 m/w) und Kansetsu Eguchi (Stützpunkttrainer Frauen Köln).

An sechs Tagen wurden zwei bis drei Stunden Nage no Kata und alle 100 Judotechniken aus dem Kodokan (beidseitig und aus zwei Bewegungsrichtungen) vermittelt und geübt. Inhalte der Prüfungen waren der Beep Test, Nage no Kata (als Tori und Uke), Nage-waza und Katame-waza. Alle Teilnehmer haben alle Prüfungen bestanden.

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