Neue Trainerstruktur im NWJV

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NWJV-Info

Seit dem 1. Februar 2023 gibt es eine neue Trainerstruktur mit neuen Aufgabenbereichen im NWJV. Nach Genehmigung durch den Landessportbund NRW, der dem neuen Konzept zugestimmt hat, werden die Aufgabenbereiche neu aufgeteilt.  

Eduard Matijass ist ab sofort Landestrainer U 23 und wird als Stützpunkttrainer des NWJV im BLZ die NWJV-Kaderathleten trainieren. Er fungiert als Schnittstelle für den Übergang vom U 21- zum Erwachsenenbereich und betreut am Bundesstützpunkt in Absprache mit den Bundestrainern und den zuständigen Landestrainern die NK 1- und NK 2-Athleten und Athletinnen. Zu seinem weiteren Aufgabenbereich gehören Betreuungsaufgaben bei Maßnahmen der Altersklasse U 21 und älter.         

Jan Tefett und Frank Urban sind ab sofort für die Altersklassen U 18 und U 21 zuständig. Jan Tefett wird als Teamleiter den männlichen Bereich koordinieren, Frank Urban übernimmt den weiblichen Bereich. Diese beiden Teamleiter sind für die Jahresplanung, die Nominierung und die Maßnahmenplanung, -vorbereitung und -durchführung sowie die Einteilung der weiteren Trainer zuständig. Dabei werden sie von den Stützpunkttrainern der Landesleistungsstützpunkte und weiteren Honorartrainern unterstützt. Frank Urban bleibt weiterhin leitender Landestrainer.

Um einen noch besseren Übergang aus der U 15 in die nächste Altersklasse zu gewährleisten, wird Jens Malewany zum Landestrainer U 16 w/m und ist damit federführend für die Bundessichtungsturniere U 16. Er wird von den Bezirkstrainern U 15 weiterhin unterstützt. Weiterhin unterstützt er den U 18- und U 21-Bereich bei der Durchführung von Maßnahmen.  

Florin Petrehele bleibt Landestrainer Frauen/Männer mit dem Blick auf Olympia 2024.

Miryam Roper ist weiter für den Athletikbereich im Verband verantwortlich. Im Team mit den Landes-, Stützpunkt- und Bezirkstrainern sowie dem Verbandsarzt ist sie für das Athletiktraining, das "Return-To-Sport"-Programm und die Screenings der NWJV-Kaderathleten (siehe "Budoka" 1-2/2023) sowie Athletikkonzepte für den Nachwuchsbereich zuständig.

Durch diese neue Aufgabenstruktur soll eine noch bessere Verzahnung der verschiedenen Altersklassen angepeilt werden. Die neue Struktur verfolgt auch das Ziel, junge und engagierte bereits im Verein tätige Trainerinnen und Trainer an die Arbeit im Nordrhein-Westfälischen Judo-Verband heranzuführen und diese weiterzubilden.

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