Vorbereitung auf die Veteranen-WM in Abu Dhabi

Am vergangenen Freitag fand das erste NWJV-Ü30-Randori bei Banzai Gelsenkirchen statt. Über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung des Trainerduos Eugen Basner und Andre Föbus sowie des NWJV-Ü30-Beauftragten Jürgen Wagner.

Einige hatten nach jahrelanger Pause das Ü30-Randori genutzt, erstmalig wieder den Judoanzug anzuziehen und viele alte Bekannte auf und neben der Matte zu treffen.

Unter den "strengen" Augen von Eugen Basner ging es nach dem Aufwärmtraining nahtlos zum Randori über. Wie wichtig ein richtiges Aufwärmtraining ist, zeigte sich an diesem Abend. Es hat sich keiner verletzt.

Auch einige WM-Teilnehmer nutzten die Trainingseinheit zur Vorbereitung auf die Veteranen-WM in Abu Dhabi, die am Dienstag beginnt.

Obwohl viel Schweiß geflossen ist, hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Spaß auf der Matte. Erfreulich war, das Jan Schmidt mit "seinen Eisenbahnern" extra aus Köln angereist waren. Sie richten im Frühjahr das nächste NWJV-Ü30-Randori aus. Der Termin wird Mitte November bekanntgegeben.

Nach dem Motto "es wird keiner nach Hause geschickt", durften auch jüngere Kämpfer und Kämpferinnen an dem Randori teilnehmen. Besonders bemerkenswert ist, das Familie Galla (Mutter mit ihrer Tochter und ihrem Sohn) gemeinsam an dem Training teilgenommen haben.

Wie es sich gehört, wurde der Abend mit einem großen Teilnehmerfoto mit anschließendem gemütlichen Beisammensein abgeschlossen. Die jung gebliebenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen es, alte Geschichten auszutauschen.

Die nächste Veranstaltung in NRW für die Ü30-Kämpferinnen und -Kämpfer ist das Anton-Greven-Gedächtnisturnier am 2. Dezember 2023.