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Ausbildungen gehen digital weiter

Erstellt von Angela Andree | |   Qualifizierung

70 junge Judoka starten in die Trainerassistentenausbildung / 18 Trainer*innen-C Lizenzanwärter*innen absolvieren die Grundausbildung

 

Nominiert durch die Bezirkskadertrainer*innen starteten die jugendlichen Judoka Anfang der Osterferien digital in die Trainerassistentenausbildung. Unter der Anleitung von Irina Arends, Stefan Heister, Stefan Oldenburg und Maike Ziech wurden ihnen die theoretischen Grundlagen in der Unterrichtsplanung vermittelt.

Was sind die Ziele einer Judostunde, mit welchen Inhalten können diese erreicht werden, welche didaktisch-methodischen Maßnahmen setze ich ein und wie kontrolliere ich, ob das oder die Stundenziel*e erreicht wurden. In der Praxis wurden unter anderem Uchi-komi-Formen erprobt, verschiedene Eingänge und Auslagen mit den Partnern (Schuhen) simuliert und Taiso trainiert.

Nicht fehlen durften auch allgemeine Informationen zur Sportart Judo, ein kurzer geschichtlicher Rückblick und ein Blick in die Gegenwart (wie heißen zum Beispiel die aktuellen Landestrainer) sowie die Judo-Werte, die natürlich auch im Trainerverhalten eine besondere Rolle spielen. Fortgesetzt wird die Trainerassistentenausbildung in der Praxis in den Bezirken Arnsberg/Münster sowie Düsseldorf/Köln, wenn die Corona-Schutzverordnung dies wieder möglich macht. Weitere Informationen folgen. 

Mit 18 Judoka aus 13 verschiedenen Vereinen ist der NWJV in die Trainer*innen-C Ausbildung gestartet. Die Referenten Klaus Büchter und Frank-Michael Günther vermittelten die o. a. Inhalte ebenfalls digital und gaben Erklärungen für die praktische Umsetzung.

Die zweite Folge ist Ende Mai als Präsenzveranstaltung in der Sportschule Wedau geplant. Wir hoffen, dass bis dahin die Corona-Schutzverordnung ein Stattfinden ermöglicht. Gleiches gilt für die im Juli geplanten Kompaktausbildungen A und B in den Sportschulen Hamm-Oberwerries und Hennef, zu denen sich gerne schon angemeldet werden kann (LG 31 und 32/21). 

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