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So waren die ersten Tage der Sommerschule

Erstellt von Carina Hagen | |   Jugend

Training mit Eduard Matijass

Dass die 33. Sommerschule anders wird, als ihre Vorgänger, war allen Teilnehmern von Anfang an klar. In gestaffelten Ankunftszeiten kamen die einzelnen Kleingruppen in der Sportschule Hennef an. Mit dem gewohnt eingespielten Betreuerteam wurden die Gruppen schnell eingecheckt und auf ihre Zimmer verteilt. Um unnötigen Kontakt zwischen den Gruppen zu vermeiden, hat jede Gruppe einen eigenen Gang/Flur. So wurden alle Gruppen über das gesamte Hennef-Gelände verteilt.

Nach dem Abendessen, welches natürlich auch gestaffelt stattfindet, konnten sich endlich alle Gruppen beim Abendsport auspowern. Unter anderem wurden natürlich Judo-Angebote, aber auch die große Sporthalle sowie der Beachvolleyball-Platz und das Schwimmbecken von unseren Gruppen gerne genutzt.

So ging der erste „halbe“ Tag der Sommerschule schnell vorbei. Der zweite Tag fing für einige Gruppen sehr früh beim Frühsport an, da schon um 7:45 Uhr für diese Teilnehmer das Frühstück aufgetischt wurde.
 
In der ersten Trainingseinheit am Vormittag stand unser Landestrainer Edi Matijass auf der Judo-Matte. Themen seines umfangreichen Trainings waren Bahnen-Uchi-Komi und klassische Techniken zur Gegenseite. Währenddessen gaben die Betreuer Jens und Kristina ein fantastisches Training für ihre Gruppen in unserer neuen Breitensportart Taiso. Vor allem die rhythmische und genaue Ausführung von Tandoku-Renshu hat einige Teilnehmer gefordert. Nebenbei konnten die zwei verbleibenden Gruppen sich mit Beach-Judo auf dem Volleyballfeld auspowern.

Am Nachmittag besuchte uns Psychologin und Judoka Annika Hof zum Berge. Sie hielt in der großen Aula einen Impuls-Vortrag zum Thema Sportpsychologie. Vor allem Themen wie Motivation, Wettkampfvorbereitung und der Umgang mit Sieg und Niederlage waren interessante Themen für die jungen Kämpfer und Kämpferinnen.

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